In genussvoller Zusammenarbeit mit Aperol. Enjoy responsibly.
Bei einem italienischen Abend dürfen gewisse Rezepte nicht fehlen – denn wer möchte auf Gerichte wie Pasta, Pizza oder Focaccia verzichten? Die italienische Küche hat so viel zu bieten und ist ein wahrer kulinarischer Hochgenuss. Natürlich muss auch ein kalter Aperol Spritz dabei sein, um das nötige Italien-Feeling nach Hause zu bekommen. Doch was braucht es sonst noch, um in den eigenen vier Wänden einen italienischen Abend genießen zu können? Meine Top fünf sozusagen Zutaten für einen perfekten italienischen Abend verrate ich euch in diesem Beitrag!
Wenn wir an Italien denken, haben wir wohl alle ziemlich schnell das Meer und herrliches Essen im Kopf. Ich denke zumindest schnell an Pasta all day every day. Denn ich habe nicht nur einen italienischen Vornamen, sondern auch mein kulinarisches Herz schlägt ganz stark für die italienische Küche. Und ja – Pasta gibt es bei mir tatsächlich so gut wie jeden Tag! Was also auf keinen Fall fehlen darf, ist eine gute Portion Spaghetti, Tagliatelle, Rigatoni oder andere köstliche Pastaformen (ja! Die Form der Pasta macht einen erheblichen Unterschied)! Vor allem wenn es mehr zu essen gibt (und das wird es bei diesem italienischen Abend), bin ich persönlich kein Fan von cremigen Saucen zur Pasta. Generell sind mir Saucen auf Tomatenbasis oder einfach nur mit Öl viel lieber. So soll auch an diesem Abend sehr einfache, aber unglaublich leckere Pasta geben:
Tagliatelle aglio olio
Pasta aglio olio ist ein Klassiker, der einfach immer schmeckt und vor allem auch das ideale Rezept, wenn es mehrere Gänge gibt, da diese Art von Pasta Gericht nicht so sehr sättigt wie cremige Saucen. Wir haben uns für eine Variante mit nicht allzu viel Knoblauch dafür mit guter (aber nicht übertriebener) Chilischärfe entschieden. Das komplette Rezept zu unseren Tagliatelle aglio olio findet ihr hier.
Der perfekt servierte Aperol Spritz
Bei einem italienischen Abend muss nicht nur ein Aperol Spritz dabei sein, sondern es muss der perfekt servierte Aperol Spritz sein! Denn Aperol sollte keinesfalls nach Augenmaß eingeschenkt, sondern die 3-2-1-Formel bedacht werden. Mit dieser Formel merkt man sich am besten, wie viele Teile von welchen Flüssigkeiten in den Aperol Spritz gehören – damit kann nichts schiefen gehen und dem italienischen Genuss steht nichts mehr im Wege.
3-2-1
Zuerst das Glas mit Eis auffüllen und dann: 3 Teile Prosecco, 2 Teile Aperol, 1 Teil Soda. Wir haben für uns den Schlüssel 150ml, 100ml und 50ml ausgemacht. Damit ist das Glas sehr gut gefüllt und eine halbe Orangenscheibe hat auch noch Platz!
Wer zwar den Geschmack von Aperol liebt, jedoch auf Alkohol verzichten möchte, greift am besten zu Crodino. Crodino ist ein Aperitiv ohne Alkohol und gibt es in zwei Geschmacksrichtungen: Crodino Biondo (Geschmack von bitter-süßer Orange) und Crodino Rosso (Geschmack von bitter-süßer Blutorange). Crodino schmeckt wie Aperol als Spritz mit Soda oder auch pur, eisgekühlt bzw. auf Eis.
Focaccia
Nachdem es insgesamt drei Gerichte bei unserem italienischen Abend geben sollte, haben wir uns gegen Pizza und für Focaccia entschieden. Das verwandte, ebenfalls aus Hefeteig bestehende Gericht ist auch in der eigenen Küche sehr schnell zubereitet. Mit Wartezeit (der Teig muss immerhin „gehen“) ist die Focaccia „fatta a casa“ in ungefähr einer Stunde servierbereit. Wir haben uns für eine Variante mit Ruccola und Prosciutto sowie eine vegane Version mit Tomaten entschieden. Beide äußerst köstlich und zum genauen Rezept gelangt ihr hier.
Burrata
Burrata ist für mich der Käsetechnische Himmel auf Erden. Ich war schon immer ein großer Fan von Mozzarella, doch der cremige Kern bei Burrata ist noch das Tüpfelchen auf dem i. Klassisch wird Burrata mit Tomaten serviert, da wir jedoch bei der Focaccia schon Tomaten dabei hatten, haben wir uns für eine extravagantere Variante entschieden: mit Feigen und Honig. Mehr zu unserem Highlight findet ihr hier.
Freunde
Was wäre ein italienischer Abend ohne guter Stimmung und ohne Freunde? Genau – nur halb so viel Spaß! Generell bin ich kein Mensch, der gerne alleine isst (macht das überhaupt jemand?), doch vor allem bei der italienischen Küche, gehört eine größere Runde dazu – das Bild von Essen mit einer großen Familie in Italien ist einfach wunderschön. Nachdem Freunde Familie ist, die man sich ausgesucht hat, passt das für mich umso besser und ich freue mich schon sehr, einen italienischen Abend in der nächsten Zeit zu wiederholen!
Über Aperol
Aperol wurde im Jahr 1919 von den Brüdern Luigi und Silvio Barbieri gegründet, die das Unternehmen 1912 von ihren Eltern geerbt hatten und feiert demnach dieses Jahr seinen 100. Geburtstag. Im Zuge der Feierlichkeiten durfte ich im Juni eine wundervolle Genussreise in Venedig erleben. Die schönsten Eindrücke habe ich hier festgehalten. Aperol ist, wie der Name schon vermuten lässt, der perfekte Aperitif. Sein Geschmack – eine Komposition aus ausgewählten Grundzutaten inklusive Orangen, Kräutern und Wurzeln – ist einzigartig, bittersüß und seine Farbe leuchtend orange. Beides stammt aus dem geheimen Originalrezept, das über die Zeit unverändert blieb. Es ist das Ergebnis von 7 Jahren harter Arbeit und des Experimentierens der Barbieri Brüder. Aperol Spritz ist das perfekte Stückchen Italien, das uns zumindest gedanklich sofort ans Meer versetzt.
Vielen Dank für die wunderschöne Reise und die tolle Zusammenarbeit, liebes Aperol Team.
Ein gut gemachter Aperol ist in der Sommerzeit was Feines. Besonders in Urlaub trinke ich sicher einiges davon. Aber nicht in jeder Bar wird die Mischung richtig gemacht. Du hast es genau perfekt beschrieben. Lg, Claudia
Da hast du recht – so richtig gut schmeckt er halt perfekt zubereitet – und mit Prosecco :) Alles Liebe